Eingebettet in den Lärchenwald und mit sagenhaftem Blick auf den höchsten Berg des Rätikons fühlt man sich in den Waldchalets Brandnertal sofort geborgen und der Natur sehr nahe.
Susanne und Hannes wohnen hier mit ihren beiden Kindern und Hund Idefix. Die fünf Chalets sind 2020 eröffnet worden. Die Inneneinrichtung besteht aus Vollholz (Fichte) und wurde vom Tischler vor Ort maßgefertigt. Sie sorgt für eine warme Atmosphäre, ist aber zugleich modern und minimalistisch. Durch die großen Panoramafenster, die nach Süden ausgerichtet sind, sind die Räume ganzjährig angenehm hell. Die Schlafzimmer sind wiederum mit dem Blick in den Wald herrlich kuschelig. Nicht selten sieht man draußen Eichhörnchen und Buntspechte. Unterhalb der neuen Chalets steht die renovierte Älmele Lodge. Das ehemalige Wohnhaus der Familie ist im Stil etwas rustikaler mit einer eigenen Terrasse und einem kleinen Garten.
Die voll ausgestatteten Küchen laden zum gemeinsamen Kochen ein - zumal der hauseigene “Supermarkt” jede Menge Köstlichkeiten zu bieten hat. Im “Speis” gibt es Milchprodukte, Nudeln, hausgemachte Marmeladen, frische Eier, Kaffee und eigentlich alles, was das Herz begehrt. Im Ort betreibt die Familie die “Spezerei” - einen Spezialitätenladen, der nur regionale Produkte von engagierten Produzenten vertreibt. Die Liebe zur Region spiegelt sich hier in allem wider - die humorvolle Herzlichkeit und große Naturverbundenheit ist wohltuend und ansteckend. Man fühlt sich sofort sehr willkommen im Brandnertal, das für ein paar Tage so etwas wie eine zweite Heimat wird.
Chalet | ab240 € |
ArchitekturDer preisgekrönte Architekt Andreas Mikula ist ein guter Freund der Familie und hat nach dem Bau des Wohnhauses der Familie zusammen mit den Eigentümern auch das Konzept für die Waldchalets entwickelt. Einheimische Firmen haben mit regionalem Holz die Gästehäuser verwirklicht, die modern und alpin zugleich sein sollten. Die Formensprache sollte dabei der modernen Vorarlberger Holzbau-Architektur entsprechen, wie zum Beispiel die typische Dachneigung.
FoodIn allen Häusern liegt eine Liste mit Restaurant-Tipps und guten regionalen Einkaufsmöglichkeiten aus. Im hauseigenen Laden kann man sich Milchprodukte, Nudeln, hausgemachte Marmeladen, frische Eier, Kaffee und vieles mehr besorgen.
Im Betrieb arbeitet neben Susanne und Hannes seit drei Jahren auch Pasang, die aus Nepal kommt und genau wie ihr Onkel mittlerweile in Brand zu Hause ist.
Alljährlich wird an Weihnachten und Ostern Geld gesammelt, um die Initiative Tischlein-Deck-Dich zu unterstützen, die Essen an Bedürftige verteilt.
UmweltDer zertifizierte Ökostrom versorgt die Chalets und Photovoltaik-Anlagen produzieren selbst einen Teil des Stroms. Die Gäste werden in die Nachhaltigkeitsmaßnahmen einbezogen und dazu ermutigt, bei Handtuch und Bettzeug Wechsel nur wöchentlich frische Wäsche zu erhalten, das Wasser aus dem Kran zu trinken und den Müll zu trennen. Weitere Maßnahmen wie die stromsparenden LED-Leuchten, die Niedertemperatur-Wandheizung und die Bio-Putzmittel sorgen für nachhaltige Ferien. Im Lädchen kann man zudem sehr gute Bio - und Naturkosmetik-Produkte kaufen.
Chalet | ab240 € |
Von Lindau fährt man eine knappe Stunde zu den Waldchalets (71 km). Von Zürich sind es knapp 2 Stunden (163 km), von Innsbruck ebenfalls knapp 2 Stunden (144 km), von München knapp 3 Stunden (248 km) und von Stuttgart ist man auch knapp 3 Stunden unterwegs (273 km). Die genaue Adresse findet sich auf der Website.
Der nächstgelegene Bahnhof ist in Bludenz. Von dort gibt es eine Busverbindung (Linie 580) nach Brand (circa 35 Minuten). Die Haltestelle ist nur 5 Minuten von den Waldchalets entfernt.
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