Manchmal braucht es nur den ersten Blick aus dem Fenster, um zu wissen: Hier bin ich richtig. Bei Tante Anna im österreichischen Montafon öffnet sich der Blick auf das imposante Silvretta-Gebirge. Ob beim ersten Kaffee am Morgen oder beim letzten Sonnenstrahl am Abend: Die Natur ist hier nicht bloße Kulisse, sondern Teil der Erfahrung.
Das ursprüngliche Montafoner Haus wurde 1588 erbaut und ist seit vielen Generationen in Familienbesitz. Die Urgroßtante des heutigen Gastgebers hieß Anna und hatte das Haus ab 1950 als Frühstückspension geführt. Es wurde 2021/22 behutsam revitalisiert. Dabei blieb der Charme des Alten erhalten: Holz, Schiefer, Kupfer – alles mit Bedacht gewählt und verarbeitet. Die Architektur schafft den Spagat zwischen Tradition und Moderne. Alte Holzbalken wurden zu Betten, das frühere Kupferdach ziert heute Teile der Fassade. Die neuen Anbauten sind schnörkellos und alpin-modern – eine Bühne für das, was wirklich zählt: Wohlbefinden und Erholung in der Natur.
Das liebevoll geführte Apartmenthaus ist geprägt von natürlichen Materialien, minimalistischem Design und einem Gefühl von Geborgenheit. In drei Apartments gibt es eine private Panoramasauna auf den jeweiligen Terrassen. Alternativ gibt es einen gemeinschaftlichen Saunabereich im Untergeschoss – ebenso stilvoll.
Kulinarisch punktet Tante Anna mit regionalem Genuss: Wer mag, lässt sich echte Montafoner Kässpätzle ins Apartment bringen und Getränke aus der Region gibt es im Kühlschrank. Ob beim Wandern, Radfahren oder im Schnee, hier können Gäste die ursprüngliche Natur, gelebte Nachhaltigkeit und modernes Design genießen. Ein Ort mit Weitblick zum Ankommen und Wiederkommen.
Doppelzimmer | ab90 € |
Apartment | ab125 € |
Penthouse | ab200 € |
Ferienhaus | ab230 € |
Das ursprüngliche Montafoner Bauernhaus mit traditioneller Schindelfassade stammt aus dem Jahr 1588. In den Jahren 1969 und 1988 kamen Anbauten dazu. Und 2021/22 wurde das gesamte Gebäude liebevoll generalsaniert. Die ursprüngliche Architektur wurde weitestgehend erhalten und revitalisiert. Die Küchen und Bäder aber modernisiert. Die Außenansicht wurde bewusst sehr schlicht gehalten, wodurch sie in den Hintergrund treten und das Montafoner Haus seine volle Wirkung entfalten kann. So entstand ein interessanter Kontrast zwischen Alt und Neu. Bei der Sanierung kamen fast ausschließlich Handwerksbetriebe aus der Region zum Einsatz.
Für die Gäste steht ein Getränkekühlschrank mit Bio-Getränken aus der Region bereit. Auf Wunsch gibt es frisch zubereitete Montafoner Kässpätzle.
Viel Wert wurde auf hochwertige, natürliche Materialien gelegt. Für die thermische Sanierung wurde zum Großteil natürliche Holzfaser als Wärmedämmung verwendet. Eine Erdwärmepumpe deckt den gesamten Heiz- und Warmwasserbedarf Zusätzlich gibt es eine Photovoltaikanlage. Alte Holzbalken wurden durch Upcycling zu Betten und Teile des alten, patinierten Kupferdaches sind zur Fassadenverkleidung verwendet worden.
Drei Apartments werden gerade mit einer privaten Sauna auf der eigenen Terrasse ausgestattet - mit Panoramablick auf die Berge der Silvretta. Für die anderen Wohnungen gibt es einen Saunabereich im Untergeschoss.
ausgezeichnet
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