ArchitekturFür die besondere Architektur des Schlosses stehen die uralten Mauern des Schlosses, die in den 90er-Jahren unter Verwendung historischer Baumaterialien aufwendig ökologisch restauriert wurden. Dabei wurden nicht nur Holzfenster eingesetzt, sondern auch historische Rezepte für den Lehmputz verwendet.

FoodDie Zutaten des servierten Frühstücks kommen entweder aus dem eigenen Garten oder werden in Bio-Qualität von benachbarten Höfen hinzugekauft. Die eigenen Hühner liefern dafür die Eier. Sonntags gibt es im Schlosscafé hausgemachte Kuchen, die teilweise vegan sind, und weitere hausgemachte Köstlichkeiten. Besonders beliebt bei den Gästen sind das Habermus nach Hildegard von Bingen sowie die vegane „Lebenswurst“ nach dem Kochbuch der Schlossherrin Bettina Hauenschild.

SozialDie Mitarbeiter:innen des B&B dürfen alle Einrichtungen des Schlosses nutzen, so auch die Sauna, den Meditations- und den Massageraum. Sie erhalten zudem eine günstige Unterkunft und das Team isst gemeinsam. Die Gastgeber unterstützen mehrere Vereine (Homeberger, Landrosinen Kulturnetzwerk und die SoLaWi) durch finanzielle Spenden.

UmweltIm Schloss kommt ökologisch abbaubares Waschmittel zum Einsatz. Gereinigt wird hauptsächlich mit Essigessenz. Als Bioland-Betrieb wird auf eine korrekte Mülltrennung und -vermeidung geachtet, und es gibt eine eigene Kompostierung. Die Gärtnerei ist Bioland-zertifiziert und die Unterkunft versorgt sich selbst und ist Mitglied der benachbarten Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi).

Well-BeingIm Schloss Hirschgarten können Gäste Massagen, naturheilkundliche Beratung und Yoga-Kurse genießen. Außerdem werden Kräuterführungen, Kräuterseminare „Kräuterschule“ sowie diverse Seminare angeboten.