Gegenüber des romantischen Schlosses Hexenagger liegt ein kleines, besonderes Haus, eingebettet in einen terrassenförmig angelegten Naturgarten mit heimischen Pflanzen und weitem Blick über das Dorf.
Das "minimalanders" steht auf dem alten Grundstück von Gastgeber Roberts Großeltern und wurde 2025 mit viel Herzblut fertiggestellt. Teile des früheren Hauses wurden bewusst in den Neubau integriert, um Ressourcen zu sparen und dem Ort seine Geschichte zu bewahren.
So entstand in Zusammenarbeit mit einem Architekturbüro ein minimalistisches, klar gestaltetes Refugium, das vollständig aus Holz gefertigt ist und durch seinen hohen Giebel weitaus großzügiger wirkt, als seine Grundfläche vermuten lässt. Große Fensterfronten holen die Natur direkt ins Innere, im Winter wird es herrlich gemütlich.
Draußen erwarten die Gäste liebevoll angelegte Gartenebenen und eine schwedische, holzbefeuerte Außenbadewanne – ein echtes Highlight, das in einer geschützten Ecke für besondere Momente sorgt. Auf der Terrasse stehen bequeme Sitzplätze, Sonnenliegen und ein Sonnenschirm bereit, um die Stille und die Weite des Ortes zu genießen.
Die Gastgeber Tina und Robert achten bewusst auf einen nachhaltigen Betrieb, verzichten weitgehend auf Plastik und gestalten den Garten Schritt für Schritt klimaresistent und naturnah.
| Tiny House | ab170 € |
Das Haus entstand in nachhaltiger Holzbauweise, bei der vorhandene Fundamente und Nebengebäude bewusst integriert wurden. Alle Möbel bestehen aus massivem Holz und wurden von den Gastgebern selbst gefertigt – schlicht, funktional und langlebig. Auch die Außenbadewanne fügt sich ins Konzept ein: Ihr ungechlortes Wasser wird nach dem Bad zur Gartenbewässerung genutzt. Für den Bau arbeiteten ausschließlich Handwerksbetriebe aus einem Umkreis von 30 Kilometern, das verwendete Holz stammt aus heimischen Wäldern.
Bei Reinigung und Wäsche setzt das Haus auf ein lokales Inklusionsunternehmen, das Menschen mit Behinderung feste Arbeitsplätze bietet. Auch Seife und Duschlotion stammen bewusst von „Mari & Anne“, ebenfalls ein Inklusionsbetrieb.
Das Haus wurde als reiner Holzbau mit möglichst ökologischen Materialien realisiert – ein Konzept, das für ein ausgeglichenes Raumklima sorgt und eine Klimaanlage überflüssig macht. Auf dem Dach wächst eine üppige Begrünung, Strom beziehen die Gastgeber ausschließlich aus Ökostromquellen. Gereinigt wird mit umweltfreundlichen Mitteln und im Betrieb wird weitgehend auf Plastik verzichtet. Besonders stolz sind Tina und Robert auf ihren Naturgarten, der vom Landesbund für Vogelschutz als vogelfreundlich zertifiziert wurde und vielen heimischen Arten ein kleines Paradies bietet.
Zur Ausstattung gehört eine schwedische, holzbefeuerte Außenbadewanne, ein idyllischer Ort für entspannte Abende unter freiem Himmel. Direkt vom Haus starten außerdem Wander- und Radwege durch den Naturpark Altmühltal und in der Umgebung warten zahlreiche Ausflugsziele: der eindrucksvolle Donaudurchbruch mit dem Kloster Weltenburg, die historische Stadt Regensburg, eine Tropfsteinhöhle sowie mehrere Burgen und Schlösser. Für eine Erfrischung im Sommer liegen der Badesee St. Agatha und das Freibad Altmannstein nur fünf Kilometer entfernt.
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