Es gibt Orte, die man betritt und sofort weiß: Hier möchte ich bleiben. Genau so ein Ort ist das Lublewo21, ein Naturrefugium im Norden Polens – eingebettet in ein stilles Flusstal, umgeben von Wiesen, Wald und unweit endloser Strände.
Auf der Suche nach einer grünen Oase ohne direkte Nachbarn fanden Gastgeber Agnieszka und Arne hier ihr Naturparadies und schufen ein Feriendomizil, das Ruhe, Komfort und Nachhaltigkeit verbindet. Die vier Häuser heben sich deutlich von den typischen Ferienhäusern der Region ab. Ihre schräg aufgesetzten Dächer schweben teilweise über der Terrasse und verleihen der Architektur einen modernen, eigenständigen Charakter. Gebaut in energieeffizienter Holzständerbauweise bieten sie ein angenehmes Raumklima zu jeder Jahreszeit. Große, nach Süden ausgerichtete Fenster holen das Licht und in der kühlen Saison auch natürliche Wärme ins Innere.
Jedes Haus hat sein eigenes Farbkonzept und wurde liebevoll, stilvoll und individuell eingerichtet. Kunst an den Wänden, eine gut ausgestattete Küche, ein gemütlicher Wohnbereich und Bäder mit großzügigen Duschen schaffen eine Atmosphäre, die sofort willkommen heißt. Auch die Gärten – allesamt von Agnieszka gestaltet – machen jedes Haus zu einem kleinen, ganz persönlichen Wohlfühlort. Im Außenbereich befindet sich ein Hotpot und die Möglichkeit, sich im Bach abzukühlen. Abends trifft man sich am Lagerfeuer oder zieht sich auf die eigene Terrasse zurück, während die Natur langsam zur Ruhe kommt.
Ein Ort, der Stille schenkt, inspiriert – und sich sofort wie ein zweites Zuhause anfühlt.
| Kleines Ferienhaus | ab95 € |
| Großes Ferienhaus | ab190 € |
Gebaut sind die Häuser in Holzständerbauweise, gut gedämmt, um einen geringen Wärmeverlust zu haben. Sie haben große, in Richtung Sonne ausgerichtete Fenster, um in der kühlen Jahreszeit bei schönem Wetter viel natürliche Wärme zu nutzen. Das Design der Einrichtung ist von Haus zu Haus unterschiedlich. Gebaut wurden die Häuser von polnischen Firmen. Das Holz dafür kam aus Skandinavien.
Agnieszka hat eine Ausbildung als Gärtnerin gemacht und baut im Garten biologisches, komplett pestizidfreies Gemüse an. Dieses steht auch Gästen zur Verfügung. Es gibt Workshops oder gemeinsames Essen, um den Leuten eine interessante biologische Ernährung nahe zu bringen. Kräuter sammelt Agnieszka auf den Wiesen. Was sie nicht selber haben, kommt aus regionalem Anbau oder wie Käse und Fleisch aus lokaler Haltung und Verarbeitung. Honig gibt es von den Nachbarn, deren Stöcke auf dem Grundstück stehen.
Für alle Arbeiten am Grundstück, die Instandhaltung und Erweiterungen werden Firmen und Personen aus der Nachbarschaft eingestellt. Es gibt Volontariate für Gartenhelfer, die die Möglichkeit haben, in der Nebensaison in den Häusern zu übernachten.
Die Heizung läuft über Wärmepumpen aus Erdwärme. Das Wasser kommt aus dem eigenen Brunnen und das Abwasser wird für die spätere Nutzung im Garten in einer dreistufigen biologischen Kläranlage gereinigt. Erste Solar-Panele mit Batteriespeicher sind schon angebracht und sollen weiter ausgebaut werden. Gereinigt wird mit ökologischen Reinigungsmitteln, die so sparsam wie möglich eingesetzt werden. Müll wird getrennt gesammelt und die Gäste haben einen extra Behälter für Bioabfall, der kompostiert wird.
Es gibt einen mit Holz beheizten Hotpot und die Möglichkeit, den Bach zur Abkühlung zu nutzen. Räume für Yoga und andere Workshops. Man kann in der Umgebung eine mobile Sauna mieten. In naher Zukunft ist auch eine Sauna am Bach geplant. Ansonsten lädt das nahe Meer zu Spaziergängen und zum Baden ein.
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