Morgens blickt man aus den Ferienwohnungen des Wilhelminenhofs auf einen alten Hortensien- und Staudengarten. Hohe Bäume rauschen im Wind, dahinter liegt der Reitplatz, auf dem die Pferde ihre Runden drehen, oder man schaut auf die Höfe der Nachbarschaft.
Je nach Jahreszeit zeigt sich die Landschaft mal neblig und geheimnisvoll, mal klar und sonnig mit frischer Brise vom Meer. Umgeben von Wiesen, Vogelgezwitscher und dem Rascheln der Blätter fällt es hier ganz leicht, tief durchzuatmen.
Der Wilhelminenhof von 1873 ist ein sogenannter „Gulfhof“ – ein traditioneller Bauernhoftyp aus Nordwestdeutschland und den Niederlanden, erkennbar an seinem mächtigen Reetdach und der eindrucksvollen Scheune, dem sogenannten Gulf. Nachdem der Hof umfassend und hochwertig renoviert wurde, ist er heute ein modernes Feriendomizil in Dornumersiel. Inken und ihr Mann Johannes haben den Hof 2020 von Johannes' Onkel übernommen, der hier geboren wurde. Die sieben Ferienwohnungen sind großzügig, lichtdurchflutet und jeweils in einer eigenen Farbwelt gestaltet. Ihr zeitloser, nordischer Stil schafft eine ruhige, warme Gemütlichkeit.
Im Sommer findet das Leben hier draußen im Grünen oder am Meer statt, während man im Winter gemütlich drinnen zusammen Karten spielt oder sich am Meer den Wind um die Nase pfeifen lässt. Die inspirierende Atmosphäre eignet sich, um Kraft zu tanken und mit der Familie oder einigen Freunden eine entspannte Auszeit zu genießen.
Auch für Seminare, Retreats oder Workshops ist der Hof geeignet. Technisch ist hier alles auf aktuellem Stand. Und für die Pausen bietet sich das einzigartige Wattenmeer an, das nur einen kurzen Spaziergang entfernt ist. Hier kommt wirklich jede und jeder zur Ruhe oder auf neue Ideen.
| Wohnung | ab69 € |
Der Hof ist ein alter Gutshof. Die alten Möbel wurden in die Wohnungen integriert. Alte Holzbalken wiederverwertet, sowie altes Parkett und historische Öfen erhalten. Die Zusammenarbeit mit lokalen Handwerkern und regionalen Baustoffen hat Priorität. Wie zum Beispiel Wittmunder Klinker-Steine aus der Umgebung. Das Holz der alten Biogas-Anlage wurde für den Bau eines Stalls für Ziegen, Kaninchen und Ponies verwendet.
Honig von eigenen Feldern, Bauernhofeis, frische Eier, Fruchtschorlen und Bier aus der Region. Selbstgekochte Marmeladen und Holunderblütensirup. Weine aus Deutschland kann man hier erwerben.
Alle Mitarbeiter sind aus der Region, eine alleinerziehende Ukrainerin bringt ihre Tochter mit zur Arbeit. Wenn die Mitarbeiterinnen sich Fortbildungen wie Englischkurse wünschen, wird das gerne möglich gemacht. Das fast familiäre Miteinander und faire Arbeitsverhältnisse sind allen Beteiligten sehr wichtig.
Strom über PV-Anlage mit Speicher und E-Ladesäulen. Der Hof wird mit der Wärme der Biogasanlage versorgt.
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