ArchitekturIm Jahre 1930 hat Alexandre Jaume, der ursprünglich aus Uruguay stammte, das Haus für sich und seine Familie gebaut. Seine Nachkommen haben teilweise darin gelebt und wollten es der Familie auf jeden Fall erhalten und ihm zu neuem Glanz verhelfen. Bei der Rundumerneuerung haben sie hingebungsvoll alte Bausubstanz ausgegraben und erhalten, was möglich war. So wurden die wunderschönen Treppen mit Metallgeländer zu neuem Glanz gebracht und alte Mauern aus dem typischen Maréskalkstein als schmückendes Sichtwerk integriert. Das riesige hölzerne und schmiedeeiserne Eingangstor hat ein neues Leben als Konferenztisch bekommen und das Mobiliar ist eine gelungene Mischung aus modernen und alten Stücken. Nur der originale Fliesenboden aus den früher beliebten sogenannten hydraulischen Fliesen – mit hohem Druck gepresste Zementfliesen - konnte leider nicht gerettet werden. So perfektionistisch waren die Eigentümer dann aber, dass sie als neuen Boden eben neue hydraulische Fliesen aus einer der wenigen noch produzierenden Manufakturen legen ließen.

FoodDas Essen im kleinen hoteleigenen Restaurant ist einfach und typisch mallorquín. Die Lebensmittel kommen möglichst aus nächster Nähe.

UmweltIm Ca n'Alexandre wird weitgehend auf Plastik verzichtet, der Müll getrennt und darauf geachtet Strom und Wasser zu sparen.