Bergpanorama, Weitblick, Felder, Sonne und ein sternenklarer Himmel am Abend – das macht das Haus Weigt unter anderem aus. Die Familie Weigt, das sind Eva und Jonas, haben das Haus neu gebaut und es im Juli 2022 eröffnet. Das Haus ist somit familiengeführt und die Familie ist auch als Ansprechpartner vor Ort. Die Unterkunft ist Wohn- und Begegnungsort für Naturbegeisterte, Bergliebhaber:innen und insbesondere Familien mit Kindern.

Mariapfarr im Salzburger Lungau, der Ort in dem das Haus Weigt beheimatet ist, ist eines der sonnenreichsten Plätzchen Österreichs und bietet eine tolle Infrastruktur für Familien. Bei der Errichtung und auch bei der Zimmerausstattung hat die Familie Weigt viel Wert auf Regionalität gelegt. Diese Nähe zum Regionalen zeichnet auch den Lungau besonders aus und genau das wollen sie auch an ihre Gäste weitergeben.

Der ganze Lungau ist übrigens ein Biosphärenpark, hier gibt es zahlreiche Berge, Täler und Bergseen sowie bewirtschaftete Almen im Sommer, wo regionale Spezialitäten direkt vom Bauern genossen werden können. Im Sommer locken außerdem zahlreiche Veranstaltungen wie Prangtage und Kirtage, Volksfeste und Schützenfeste die Gäste an. 

Einzigartig an der Unterkunft ist die Lärchenholzfassade, die schon von Weitem aus dem Ort hervorsticht. Und auch in den Innenräumen geht es hölzern weiter: Das architektonisch ansprechende Treppenhaus versprüht schon beim Betreten den Duft des Zirbenholzes. Die hellen und großzügigen Apartments haben außerdem große Glasfronten gen Süden sowie große Loggias, auf denen laue Sommerabende perfekt genießen kann.

Die Inneneinrichtung ist hochwertig und modern mit einem leicht alpenländischen Touch. Thematisch haben sich Eva und Jonas Weigt je Apartment an einer Farbe orientiert (rot, blau und grün). Die Einrichtung haben sie in Zusammenarbeit mit einem befreundeten Inneneinrichtungsbetrieb und einem lokalen Tischler gestaltet. Besonders großer Wert wurde hier auf die Hochwertigkeit und Langlebigkeit gelegt. Die Dekoration ist teilweise antik, es handelt sich unter anderem um Erbstücke von Eva, deren Vater als Hobby hatte, alte Sperrmöbel liebevoll aufzuarbeiten. Weitere Einzelstücke stammen von Flohmärkten oder sind Geschenke von Bekannten. So gibt es zum Beispiel Kinderspielsachen, die sie über eine Flohmarktgruppe gegen eine Spende bekommen haben.