Die Bretagne wird oft als das wilde Frankreich bezeichnet. Und die Bretonen*innen sind ein besonderes Völkchen. Vor allem sind sie sehr gastfreundlich und lieben das Meer über alles.
La Voyageuse ist ein weiß getünchtes ehemaliges Fischerhaus aus den 1930er Jahren, wie sie ganz typisch für die Region sind. Vor zwanzig Jahren hat der Vorbesitzer, ein bekannter französischer Fotograf, es vollständig umgebaut. Anneliese und Michael haben das Haus erneut renoviert und beherbergen hier seit 2023 Gäste. Das Haus mit der sehr geschmackvollen Einrichtung und dem Blick in den geheimen Garten ist ein echter Zufluchtsort für Ruhesuchende und Kreative.
Die harmonische Kombination aus Alt und Neu spiegelt sich in den hellen Räumen mit einer besonderen Auswahl an charmanten Antiquitäten und dänischer Dekoration. Mit fünf Schlafzimmern und vier Bädern bietet das Haus ausreichend Platz für große Familien, Freunde oder Seminargruppen, die im angrenzenden Atelier zusammen kreativ sein wollen. Wer will kann sogar bei Gastgeberin Annelise eine Achtsamkeitsmeditation buchen.
Das Haus liegt nur wenige Gehminuten vom Yachthafen, einigen Geschäften und dem Wochenmarkt entfernt. Kilometerlange Wander- und Radwege in der Umgebung führen am Meer entlang oder durch den Wald. Außerdem gibt es wirklich schöne Ausflugsmöglichkeiten auf die Halbinsel Quiberon und ihre sogenannte „Côte Sauvage“ (wilde Küste), die gegenüberliegende Insel Belle-Île-en-Mer, die zum Radfahren einlädt, mondäne Orte wie Carnac und Auray zum Flanieren und der bezaubernde Hafen von La Trinité-sur-Mer für gute Restaurants mit frischen Meeresfrüchten. Die Bretagne ist einfach wild, schön und sehr abwechslungsreich.
Nur Erdgeschoß | ab100 € |
Ganzes Haus | ab250 € |
Die jüngste Renovierung des Hauses wurde nach ökologischen Grundsätzen durchgeführt - Isolierung mit natürlichen Materialien, umweltfreundliche Farben, Up- und Recyceln von Möbeln, Wasserhähne zur Kontrolle des Wasserverbrauchs, hochwertiges Bettzeug aus der Bretagne und ein umweltfreundlicher Holzofen.
Für die Seminar-Verpflegung wird weitestgehend Gemüse aus dem Garten und Eier von den Hühnern genutzt. Es gibt vegetarische Gerichte und es wird auf Abfallvermeidung geachtet. Wenn doch Abfall anfällt, landet dieser im Kompost.
Die Garten- und Wäschereiaufgaben werden an die ESAT vergeben, ein Arbeits-Integrationszentrum für Menschen in Menschen in Schwierigkeiten oder mit Behinderungen. Die wenigen Dienstleister, die regelmäßig in Anspruch genommen werden (Reinigungs- und Handwerkerdienste) kommen aus der örtlichen Gemeinschaft. Zudem sind sie Mitglieder der LPO, dem Landesbund für Vogelschutz.
Die Reinigung erfolgt mit einem professionellen Dampfreiniger. Das Recycling wird den Gästen leicht gemacht. Darüber hinaus gibt es OEKO-TEX-zertifizierte Bettwäsche und Handtücher. Ökologische Flüssigseife und Geschirrspülmittel stehen den Gästen ebenfalls zur Verfügung.
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