Hoch oben am Rand der Steilküste steht ein runder Turm aus Feldsteinen zwischen schattenspendenden Pinienbäumen. Hier ist die Luft frisch und der Blick fliegt frei durch das Blau von Himmel und Meer. Das Haus steht sehr abgelegen auf einer Anhöhe und ist nur zu Fuß zu erreichen.
Vor 50 Jahren hat Hertwig von Schöfer angefangen mit Männern aus dem Dorf einen Turm zu bauen mit Steinen, die er aus der Bergflanke gebrochen hat. Es entstand ein sehr individuelles und privates Ferienhaus in einem mediterranen Garten, der mit einem steilen 200 Meter tiefen Abbruch zum Meer endet. Dieser weitläufige Garten ist heute eine „gepflegte Wildnis“, von dem eine spürbare Kraft der Elemente ausgeht: über dem Wasser, durchfegt von Wind und Sturm, ausgetrocknet von der Sonne, ein einsamer Flecken kraftvoller Erde.
Menschen, die den Weg mit zahlreichen Stufen nicht scheuen, gelangen an einen Ort, der sich schwer beschreiben läßt, denn Schönheit und Poesie sind wie der Wind, der sich nicht fassen läßt und doch den Menschen berührt.
Dieses Haus bewohnen heute Witwe und Tochter des Erbauers und sie „teilen“ das Haus mit Menschen, die das Besondere schätzen und wollen. Sie bieten zwei Zimmer an, die einzeln oder auch zusammen als Ferienwohnung gebucht werden können. Die Küche teilt man sich mit den Gastgebern, gegebenenfalls auch mit anderen Gästen (im zweiten Zimmer) - dies bedingt sich aus der Originalität dieser Architektur.
Die Gastgeber, die in einem Einlieger-Wohnbereich leben, kümmern sich um alles Erforderliche. Die Beziehung zu den Gästen wird gepflegt aus Distanz und Offenheit, Respekt und Hilfsbereitschaft in allen möglichen Belangen. Rundherum bietet die Insel Ischia berühmte Thermen, Vulkane, Strände mit kristallklarem Wasser und natürlich auch viele kleine Restaurants und Bars mit mediterranen Köstlichkeiten.
ArchitekturDer originelle Steinturm wurde aus vor Ort gebrochenen Feldsteinen gemauert. Die Wände sind mit Kalk geweisselt und beim Bau wurde insgesamt auf möglichst natürliche und regionale Materialien geachtet. Alle Arbeiten sind von einheimischen Handwerkern durchgeführt worden. Die Möbel sind teilweise selbstgebaut oder wiederverwendet. Auch der Garten wurde nur ein wenig gerodet und gelichtet und ist einfach mit der einheimischen mediterranen Flora bewachsen.
UmweltWir bitten unsere Gäste um Mülltrennung und Müllreduzierung, der Müll muss wieder „leer“ ins Dorf zurückgebracht werden, es gibt einzelne Mülltage wie z.B. Samstag tragen wir die leeren Wein-und Bierflaschen ins Dorf, Dienstag nehmen wir den ganzen Plastikmüll mit ins Dorf, am Mittwoch die Pizzakartons und anderen Papierabfall.
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Ischia erreicht man am besten von Neapel aus mit dem Schiff. Vom Hafen in Neapel verkehren regelmäßig Fähren und Katamarane nach Ischia. La Torre dei sogni ist circa 5 Kilometer vom Hafen entfernt im Süden der Insel. Die genaue Adresse und Anfahrtsbeschreibung erhalten Sie bei Buchung direkt von der Vermieterin.
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