Das Charmehotel Friedrich im Südtiroler Welschnofen bietet eine wunderbare Aussicht auf den benachbarten Wald, die toll anzusehenden Hausberge Rosengarten und Latemar, sowie das Dorf von oben.
Die Gäste genießen im Friedrich die überschaubare Größe von 13 Zimmern, in denen 25 Gäste nächtigen können: Die sieben modernen Doppelzimmer und die sechs geräumigen, hellen Suiten sorgen mit dem lichtdurchfluteten, gemütlichen Speisesaal und dem großzügigen Wellnessbereich für Erholung und Genuss auf allen Ebenen. Als besonderes Highlight gilt der neue Infinity-Low-Marinepool mit Blick auf das Dorf Welschnofen sowie die umliegenden Berge.
Das Hotel Friedrich ist das Zuhause von Familie Fäckl: Christof Fäckl hat das Haus als kleine Pension von seinen Eltern Rita und Friedrich 2003 übernommen. Er kocht täglich persönlich mit viel Leidenschaft und bleibt dabei am liebsten lokal, und vor allem ehrlich, gesund und absolut frisch. Katja Rechenmacher Fäckl betreut die Gäste im Service und an der Rezeption. Sie liebt es, wenn sie ihnen die Wünsche von den Augen ablesen kann. Zur Familie gehören außerdem Konstantin und Annalena und Hündchen Brutus, sowie Oma Rita und Opa Friedrich, die das Haus Friedrich 1970 gegründet haben.
Die Gastgeber wollten das Erbe der Eltern mit neuen Visionen und Zielen weiterführen. Sie sind lokal verwurzelt und lieben es so regional wie möglich zu bleiben, um Nachhaltigkeit ganzheitlich umzusetzen. Aus diesem Grund haben sie sich auch bewusst dazu entschieden, das Hotel klein zu halten und persönlich zu führen. Sie sorgen zudem für eine lockere und fröhliche Atmosphäre, sodass sich die Gäste wie zuhause fühlen können. Der hohe Anspruch an Qualität, den sie täglich leben, bedeutet für sie auch, dass sie die Gäste immer mehr verwöhnen und ebenso sensibilisieren wollen, dass oft Weniger mehr ist und dass die Liebe meistens im Detail steckt.
Wer möchte, kann auf unserem Blog noch einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Einzelzimmer | ab109 € |
Doppelzimmer | ab218 € |
Suite | ab258 € |
ArchitekturDurch die Verwendung der Materialien Holz und Stein fügt sich das Haus harmonisch in die Landschaft ein. Bei dem Bau wurde auf lokale Anbieter zurückgegriffen, die sich auf regionale Materialien spezialisiert haben. Das Haus ist gemütlich, neben Holz und Stein wurde auch viel Glas eingebaut. Die 13 Zimmer ähneln sich, sind aber in keinem Fall identisch: Durch verschiedene Farben und Naturmaterialien hat jedes Zimmer seinen eigenen Charakter erhalten.
FoodChristof, der täglich für die Gäste kocht, liebt es die traditionellen Gerichte der alpin-mediterranen Küche zu verfeinern. Eine Lieblingsspeise der Gäste ist beispielsweise das Tatar von der Kaminwurz mit Meerrettich-Mousse und Schüttelbrot-Ecke. Die zubereiteten Lebensmittel kommen meistens vom benachbarten Bauern, und wenn es der Garten von Oma Rita hergibt, werden Salate und Kräuter daraus serviert. Seit neuestem gibt es kein Buffet mehr, sprich die Gäste werden persönlich und von Tisch zu Tisch bedient, so dürfen sie sich noch mehr zurücklehnen und letztlich kommen weniger Speiseabfälle zustande. Neben einem ausgiebigen Frühstück erwartet die Gäste eine kleine Stärkung am Nachmittag, mal mit süßen und mal mit herzhaften Leckerbissen, bis sie abends ein 5-Gänge-Menü genießen können. Zweimal die Woche finden kulinarische Themenabende statt. Es werden vegane und vegetarische Speisen serviert und auf Unverträglichkeiten nimmt Christof gerne Rücksicht.
Alle Mitarbeiter*innen des Friedrichs sind im Dorf Welschnofen ansässig. Die Gastgeber pflegen ein persönliches, offenes Verhältnis mit ihren Mitarbeiter*innen, und das auch über die Zusammenarbeit hinaus. Immer wieder unterstützen sie zudem lokale, soziale Projekte, wie beispielsweise Kinderherz oder Peter Pan.
UmweltSeit Kurzem ist das Charmehotel Mitglied beim „Klimaneutralitätsbündnis 2025“ — und Nachhaltigkeit wird wie folgt gelebt: geheizt wird mittels Pellets, der Müll wird strikt getrennt und so gut es geht vermieden, die Wasch- und Putzmittel sind ökologisch, es kommt Recycling-Papier zum Einsatz und in den Zimmer finden die Gäste Zero-Waste-Amenities. Das Wasser des Pools wird durch ein Elektrolyse-System aufbereitet, durch das natürliches Chlor freigesetzt wird; es wird mit Salz angereichert und somit kommt keine Chemie zum Einsatz.
Well-BeingDie Spa Managerin Barbara hat ein Auge sowie ein Händchen für das Besondere. Neben den üblichen Anwendungen erhalten die Gästen die Möglichkeit zur Transformation dank der Silberquarzit-Urstein-Behandlungen. Durch das einzigartige Südtiroler Heil-Gestein und ausgearbeiteter, spezieller Massagetechniken können sich die Gäste über erstklassige Erlebnisse freuen. Welschnofen ist im Sommer ein Wander-, Fahrrad-, und Kletter-Eldorado und im Winter ein Paradies zum Skifahren, Rodeln und Winterwandern. Welschnofen ist ein 2000-Seelen-Dorf, das die Möglichkeit zum Aktivurlaub, aber auch zum Rückzug mit viel Erholung bietet - und das das ganze Jahr über.
Einzelzimmer | ab109 € |
Doppelzimmer | ab218 € |
Suite | ab258 € |
Welschnofen erreicht man Bozen aus in einer knappen halben Stunde (21 km). Von München aus fährt man gut 3,5 Stunden bis zum Hotel (291 km), von Innsbruck aus sind es knapp 2 Stunden (136 km), von Zürich circa 5 Stunden (417 km) und von Venedig aus ist man gut 3 Stunden unterwegs (198 km). Die genaue Adresse findet sich auf der Website.
Das Hotel Friedrich lässt sich auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Vom Bahnhof in Bozen verkehren regelmäßig Busse nach Welschnofen. Das Haus befindet sich circa 750 Meter von der Bushaltestelle (Welschnofen Zentrum) entfernt. Auf Anfrage ist eine Abholung von Bozen möglich.
...keine neue Unterkunft verpassen
...tolle Angebote erhalten