ArchitekturDie Ferienhäuser sind aus den hier vorkommenden Natursteinen und anderen regionalen Materialien gebaut. Die dicken Steinwände haben ideale Isolierungseigenschaften. Im Sommer halten sie die Wärme draußen und im Winter drinnen. So kann man sich den Gebrauch der stromfressenden Klimaanlage meist sparen. Zum Heizen gibt es gut funktionierende Kamine, die den Verbrauch von Gas minimieren.
Die Häuser sind im traditionellen Baustil der Gegend gestaltet. Als Hommage an die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit der Gegend, das Kloster auf dem Mount Athos, ist der Hauptkamin im Restaurant von Platanorema als exakte Kopie der im Kloster üblichen Kamine gebaut worden.

FoodIm Restaurant von Platanorema werden fast ausschließlich saisonale und regionale Produkte soweit als möglich aus eigener Herstellung oder von ausgesuchten Anbietern aus der Nähe verarbeitet. Viele Gerichte sind vegetarisch oder vegan und „Slow“ gekocht. Sehr gerne können sich Gäste mit besonderen Ernährungsbedürfnissen oder –wünschen an das Küchenteam wenden. Genauso gerne werden auch Wünsche beim im Preis inbegriffenen Frühstück berücksichtigt.

UmweltDie Farm Platanorema ist auf ihrem Weg zur vollständigen Selbstversorgung schon ziemlich weit fortgeschritten. Vor allem in den Sommermonaten gelingt der Kreislauf aus selbst erzeugten ökologischen Lebensmitteln, Ernährung von Mensch und Tier, und einem funktionierenden Bewässerungssystem mit Wasser aus dem kleinen Bach auf dem Gelände zu einem guten Teil. Und die Betreiber der Farm streben danach, die Nachhaltigkeit und Naturnähe ihrer Farm immer weiter voranzutreiben. Mit Begeisterung.