ArchitekturDie Chalets wurden mitten in der Wiese in einen Hang gebaut; nach Fertigstellung des Rohbaus wurden die Oberflächen wieder begrünt. Alle Räume (abgesehen von der Toilette) haben rahmenlose und vollflächige Fenster. Die Deckenhöhe wurde bewusst auf 2,5 Meter gesetzt, um ein Gefühl der Freiheit und eines endlosen Raumes zu schaffen. Die Einrichtung wurde größtenteils aus heimischen Hölzern, wie Fichte, Birke, Zirbe und Lärche, gefertigt. Alle Wohnräume und Schlafzimmer sind mit echten Holzböden verlegt. Es wurden ausschließlich lokale Anbieter beauftragt, die größtenteils regionale Materialien verwendeten.

FoodDie Gäste können auswählen, was sie am nächsten Tag gerne zum Frühstück hätten. Die Auswahl wird in Form eines Frühstückskorbes serviert. Dabei wird großer Wert auf die Verwendung regionaler und lokaler Produkte aus der Umgebung und / oder benachbarter Höfe gelegt. Obst und Gemüse wächst im eigenen Garten, ohne Zusatz von Dünger und Pestiziden; Speiseabfälle werden kompostiert.

UmweltDie drei Chalets wurden nach dem Standard der „KlimaHaus Klasse A" erbaut. Sie werden mit Holzpellets beheizt. Es gibt einen eigenen Raum für die Mülltrennung. Die Einrichtung ist größtenteils aus heimischen Hölzern gefertigt. Die Trockenmauern bestehen aus Steinen, die aus dem eigenen Wald kommen. Durch eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung geht kaum Energie verloren. Die Gastgeber sind PEFC-kontrollierte Waldbesitzer und verzichten in der Landwirtschaft auf jegliche Kunstdünger.

Well-BeingJedes der Chalets hat eine eigene finnische Sauna, eine Panoramabadewanne und eine Regendusche. Die Umgebung rund um Südtirol eignet sich bestens für Radtouren, zum Wandern, Klettern, Waldbaden, Paragleiten, Rafting, Klettersteigen, Schwimmen, Reiten, Skifahren, Rodeln, Eislaufen, Langlaufen, Schneeschuhwandern, Kajakfahren und Flylinen.